Foto: Media Line |
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Hier befinden sich viele Kunstsammlungen wie die Tibetika-Sammlung, eine Gallerie mit zahlreichen Bildern der Berge der Welt, eine fabelhafte Maskensammlung die von 5 verschiedenen Kontinenten kommen, eine einzigartige Ausstellung zu Gesar Ling.
Es gibt sogar einen kleinen Bergtierpark im Gelände und den sehr beeindruckenden Expeditionskeller, wo viel interessantes Material und Zubehör aus den Expeditionen ausgestellt wird.
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Kurz vor dem Schloss eine köstliche Pause beim Schlosswirt lohnt sich immer, hier werden ausschließlich hofeigene Produkte aufgetischt. Dazu kann man sagen , dass es sich lohnt, im Bauernladen noch kurz man vor dem Rückweg angeht, einige gute Produkte vom Bauernladen mitzunehmen.
Die Burg wurde im Jahre 1278 erbaut. Sie weist Öfteren Besitzwechsel auf. Von den Herren Starkenberg an der Familie Sinkmoser mit denen die Burganlage ihre Blütezeit erreicht.
Dann an den Herren Hendl die sie an den Bauern Josef Blaas verkauften und dann die Burg ziemlich ihren Tiefpunkt bekam, sie verfällt stark und wurde im Jahre 1913 an den holländischen Kolonialherrn William Rowland abgegeben. Dieser unternahm eine vorbildliche Renovierung und die Burg bekam wieder ein neues „Kleid“.
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Reinhold Messner machte das Schloss zu seinem Heim im Jahre 1983 und hat wieder Sanierungsarbeiten vorgenommen.
Es ist Tatsache, dass alle Besucher, große Begeisterung und große Impressionen von Schloss Juval mit nach Hause nehmen. Nützen Sie noch die letzten Tage zur Besichtigung.
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